sábado, 13 de noviembre de 2010

Vuelvo al Sur...

Vuelvo al Sur, como se vuelve siempre al amor.
Vuelvo a vos, con mi deseo y con mi temor.
Llevo al Sur, como un destino del corazón.
Soy del Sur, como los aires del bandoneón.

Sueño el Sur, inmensa luna, cielo al revés.
Busco el Sur, el tiempo abierto y su después.
Quiero el Sur, su buena gente, su dignidad.
Siento el Sur, como tu cuerpo en la intimidad.
Te quiero Sur.
Sur te quiero.

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Fernando "Pino" Solanas.
Película "Sur"


viernes, 29 de octubre de 2010

1984?

In a world in which everyone worked short hours, had enough to eat, lived in a house with a bathroom and a refrigerator, and possessed a motor-car or even an aeroplane, the most obvious and perhaps the most important form of inequality would already have disappeared. If it once became general, wealth would confer no distinction. It was possible, no doubt, to imagine a society in which wealth, in the sense of personal possessions and luxuries, should be evenly distributed, while power remained in the hands of a small privileged caste. But in practice such a society could not long remain stable. For if leisure and security were enjoyed by all alike, the great mass of human beings who are normally stupefied by poverty would become literate and would learn to think for themselves ; and when once they had done this, they would sooner or later realize that the privileged minority had no function, and they would sweep it away. In the long run, a hierarchical society was only possible on a basis of poverty and ignorance.

1984, by George Orwell.

En un mundo en que todos trabajaran pocas horas, tuvieran suficiente que comer, vivieran en casas con cuartos de baño y refrigeradores, y cada uno tuviera un auto o quizás un aeroplano, habría desaparecido la forma más obvia y quizas la mas importante de la desigualdad. Si la riqueza llegaba a generalizarse, no serviría para distinguir a nadie. Sin duda, seria posible imaginarse una sociedad en que la riqueza, en el sentido de posesiones y lujos personales, fuera equitativamente distribuida mientras que el poder siguiria en manos de una minoría, de una pequeña casta privilegiada. Pero, en la práctica, semejante sociedad no podría conservarse estable, porque si todos disfrutasen por igual del lujo y de la seguridad, la gran masa de seres humanos, a quienes la pobreza suele imbecilizar, aprenderían muchas cosas y empezarían a pensar por sí mismos; y si empezaran a reflexionar, se darían cuenta más pronto o más tarde que la minoría privilegiada no tendria derecho a imponerse a los demás y acabarían barriéndoles. A la larga, una sociedad jerárquica sólo sería posible basándose en la pobreza y en la ignorancia

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1984

miércoles, 27 de octubre de 2010

Enrique Piñeyro

Una vez que le sacas la sabana a un fantasma...
... no queda nada

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Rock&Pop Radio, Buenos Aires
27 octubre 2010

sábado, 2 de octubre de 2010

Salsa de tomate

Los domingos nos levantabamos temprano y la abuela hacia salsa para la pasta del domingo.
No se hacia en minutos. Llevaba muuucho tiempo y el aroma del tuco llenaba la casa... y era un premio lograr sacarle un pan mojado en el tuco. Era una asaña que no siempre lograbamos (y a veces no nos animabamos)
Hoy, cada vez que hago salsa de tomate, de dia o de noche, en dia de semana o en domingo, siempre me acuerdo de esos dias junto a mi abuela, preparando por horas el almuerzo del domingo, para almorzar todos juntos.

domingo, 22 de agosto de 2010

Haciendo la tarea con Guille!

A Guille le toco hablar acerca de los extranjeros en Alemania como tema para el Sprachdiplom II. Trascribo algunas de las ideas que estuvimos viendo para el examen.

Definition von "Ausländer"

Im engeren Sinne bezeichnet der Begriff Ausländer Personen, deren Hauptwohnsitz im Ausland liegt.
Im weiteren Sinne werden als Ausländer auch Personengruppen bezeichnet mit deutscher oder Ausländischer Staatsbürgerschaft, die in Deutschland leben und die selbst oder deren Vorfahren früher dauerhaft im Ausland lebten.
Ämtlich wird der Begriff „Mensch mit Migrationshintergrund“ benutzt.

Migranten in Deutschland: Nicht nur Arbeitsmigranten

Migranten in Deutschland haben verschiedene Herkunftsländer und sind in verschiedenen Einwanderungswählen nach Deutschland gekommen: Als Gastarbeiter oder Asylanten, als Aussiedler oder als hoch qualifizierte Witschaftsmigranten. Das bestimmt ganz deutlich nicht nur ihren sozialen Status und telweise den Bildungstand, aber auch wirkt massiv auf die Qualität der Integration in der Gesellschaft aus.

Es gibt über sieben Millionen Personen, die nicht über die deutsche Staatsbürgerschaft verfügen. Mittlerweile besitzt aber eine gleich große Gruppe von Migranten einen deutschen Pass – ohne dass sich dadurch zwingend die Integrationsprobleme aufgelöst haben.

Herkunftländer:

Die größte Gruppe der Personen mit Migrationshintergrund sind die knapp vier Millionen Aussiedler, die aus den Staaten der ehemaligen Sowjetunion stammen. Die Türkischstämmigen bilden mit fast drei Millionen Menschen erst die zweitgrößte Gruppe. Es folgen die Gruppen von Migranten mit Herkunft aus den Weiteren Ländern der EU-25 (ohne die südeuropäischen Gastarbeiternationen), die Südeuropäer (aus Griechenland, Italien, Portugal und Spanien), die Migranten aus dem ehemaligen Jugoslawien, aus dem Fernen Osten, dem Nahen Osten und schließlich die Afrikanischstämmigen, die kleinste der Gruppen.

Herkunftsgruppen bestimmen auch die Leistung der Personnen in den Bereichen Assimilation, Bildung, Erwerbsleben und soziale Absicherung im Vergleich zu Einheimischen.

Aktuelle Situation: Deutschland, ein Einwanderungsland

Fast 20 Prozent aller Einwohner haben einen Migrationshintergrund. Sie machen Deutschland zur europäischen Nation mit den meisten Migranten.
Heute wächst in Deutschland ein Drittel der Kinder in Migrantenfamilien auf und so wächst der Anteil dieser Gruppe in der Gesellschaft.
Zugewanderte sind im Durchschnitt schlechter gebildet, häufiger arbeitslos und nehmen weniger am öffentlichen Leben teil.

Einerseits braucht Deutschland aufgrund seiner demografischen Entwicklung auch in Zukunft Migranten – und zwar in wachsender Zahl und mit möglichst guten Qualifikationen.
Die Deutschen bekommen zu wenig Kinder. Die Bevölkerung schrumpft und altert, ihre Produktivität ist in Gefahr.

Andererseits, mehr als die Hälfte aller Deutschen leidet unter Überfremdungsangst und glaubt, dass es zu viele Ausländer im Land gibt, und halten Ausländer für integrationsunwillig, dass sie kein Deutsch können und sowieso nur das Sozialsystem ausnutzen wollen.

Integrationslage

Als gelungene Integration wird dabei die Annährung der Lebensbedingungen von Menschen mit Migrationshintergrund an die der Einheimischen im Sinne gleicher Chancen und gleicher Teilhabe definiert.

Die Integrationssituation der in Deutschland Geborenen im Vergleich zu den Zugewanderten hat sich verändert.
Von allen Ausländergruppen gelang das am besten den Südeuropäern aus Spanien, Portugal, Italien und Griechenland, den Gastarbeitern der ersten Stunde.
Vergleichsweise gut angenommen und eingefügt sind die Aussiedler.
Beim Integrationsranking landen die Türken auf dem letzten Platz. Sie unterscheiden sich am stärksten von den Deutschen: schlechter gebildet, schlechter bezahlt, häufiger arbeitslos. Dabei spielt kaum eine Rolle, ob sie schon lange hier wohnen oder nicht.

Was tun?

Ohne ausreichende Bildung ist Integration fast unmöglich. Bildung bedeutet aber nicht automatisch eine gelungene Integration, denn immer noch baut die Gesellschaft Hürden für Migranten auf. Es soll den Einheimeischen gefordert werden, offener auf die Migranten zuzugehen, um deren Potenziale für die Gesellschaft besser zu nutzen.

Die frühe gemeinsame Bildung von Einheimischen und Migrantenkindern fördert also die Integration – eine Voraussetzung, um Parallelgesellschaften zu verhindern.

Schulen sollten zu offenen Integrationszentren ausgebaut werden: neben dem Unterricht sollte es dort Weiterbildung stattfinden und Beratung für die Eltern angeboten werden. Damit könnte man Defizite der Integration früh aufdecken.

Um eine Identifikation mit Deutschland zu erleichtern, empfiehlt sich eine Einbürgerung von Migrantenkindern, die in Deutschland geboren sind.

Integration ist nur so weit möglich, wie eine Gesellschaft sie zulässt.

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Fuentes:
http://www.spiegel.de/politik/debatte/0,1518,603609,00.html

http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,603321,00.html
http://www.berlin-institut.org/fileadmin/user_upload/Zuwanderung/090122_Zusammenfassung.pdf

domingo, 8 de agosto de 2010

Up in the air - Extended boat scene.

- Back home I don't get to act the way I do with you
- That's why I don't have a back home
- I know. You're so cool... Mr. Empty Backpack
- You know about my backpack?
- I googled you.
- You did?
- It's what us modern girls do when we have a crush.
- Did it bother you?
- It depends... Is the bag empty because you hate people or because they hate the bagage that they come along with?
- I don't hate people, I'm not exactly a hermit.
- You just don't want to be tied up with the whole responsibility thing?
- I don't think that's it. (pause) The first time I flew I was 16.
- You're not gonna answer my question? You're just gonna tell me a story?
- Yeah... It was January and I'd just gotten my driver's license... and the lake had frozen over, so we all piled in the car and we went down to the ice to do donuts. All of a sudden, we hit a soft spot and the hood of my car tilted up, and we were sliding backwards into the water.
- Oh. Jesus!
- Yeah, we were literally... I was literally drowning. Within a few seconds I black out. When I wake up, I'm in the sky. I'm in a helicopter, I'm on a stretcher, and there's a guy in a uniform that's telling me that I was just a few minutes away from dying.
- Oh, my God!
- Right? So we're hovering over the hospital and I sit up, and from there I could see the whole western horizon. We'd been flying for 20 minutes... Twenty minutes... to see a city that I thought of as remote, halfway across the state. You know, a foreign capital.
My parents taught me that we lived in the best place on Earth, but now I could see that the world was just one big place, and comparing it didn't make much sense. And I remember thinking to myself: "Don't tell me that this isn't an age of miracles... and don't tell me that we can't be everywhere at once."
I don't know what originally sparked the backpack... Probably needed to be alone.
Recently I've been thinking I needed to empty the backpack before I knew what to put back in it.

Up in the air

I'm up in the air,
Choices drifting by me everywhere.
And I can't find the one
That would help me do the work I've left undone,
'Cause I'm up in the air.

I'm making some plans,
Finding out there's always new demands.
And I can't be precise;
When people ask me what I'm doing with my life,
I say, "It's up in the air."

I'm hearing from friends.
It's that tired, old advice again:
"You just cannot keep floating all around.
Oh, you got to get your feet back on the ground."
But it's hard to come down
When you're up in the air.

Daaaa, da-da, da, da-da.
Daaaa, da-da, da, da-da.
Daaaa, daaa; daaa, da-da-da
Mmm-mm...

I'm traveling in my car,
Always lost, though I don't go that far.
I find that I can live most anywhere.
Everyone I meet has so much they can share.
But I don't settle down,
'Cause I'm up in the air.

I'm thinking of my past,
The comfort in my home that couldn't last.
Now my family tells me work for your success,
And they want to see me find some happiness.
But I'm not sure where that is,
'Cause I'm up in the air.

I'm talking with my peers,
Listening to them tell their inner fears.
Some have lives that haven�t gone the way they planned,
And some are trapped in situations they can't stand.
But I don�t want the same for me,
So I stay up in the air.

Daaaa, da-da, da, da-da.
Daaaa, da-da, da, da-da.
Daaaa, daaa; daaa, da-da-da
Mmm-mm...

I'm out in the woods;
Something here does my heart so good.
I breathe the air, and I know that I'm alive.
And I stare at all the birds as they fly by.
I guess it all comes down to them,
'Cause they're up in the air.

domingo, 6 de junio de 2010

Desde cuando

Ya no duele porque al fin ya te encontré
Hoy te miro y siento mil cosas a la vez
Mira si busqué, mira si busqué
Tengo tanto que aprender
Todo lo que tengo es tu mirar

De mis recuerdos salen brisas a bordar
Las locuras que tú me quieras regalar
Y mira si busqué, mira si busqué
Tengo tanto para dar
Reconozco puertas que yo sé
Se abren solamente alguna vez
Así de poco

Desde cuando te estaré esperando
Desde cuando estoy buscando
Tu mirada en el firmamento, estás temblando
Te he buscado en un millón de auroras
Y ninguna me enamora como tú sabes
Y me he dado cuenta ahora
Puede parecer atrevimiento
Pero es puro sentimiento
Dime por favor tu nombre

Yo te llevo por las calles a correr
Vamos lejos más allá de lo que crees
Y si pregunto bien, si pregunto mal
Tengo tanto que ofrecer
Abro puertas que alguien me cerró
Y no busco más sentido a mi dolor

Mira no me vuelvas loco

Desde cuando te estaré esperando
Desde cuando estoy buscando
Tu mirada en el firmamento, va temblando
Te he buscando en un millón de auroras
Y ninguna me enamora como tú sabes
Y me he dado cuenta ahora
Puede parecer atrevimiento
Pero es puro sentimiento
Dime por favor tu nombre
No me vuelvas loco

Desde cuando te estaré esperando
Desde cuando estoy buscando
Tu mirada en el firmamento, va temblando
Te he buscando en un millón de auroras
Y ninguna me enamora
Y al final cuando te encuentro
Estabas sola

Alejandro Sanz

viernes, 4 de junio de 2010

Bicho de ciudad

¿Qué voy a hacer con tanto cielo para mí?
Voy a volar, yo soy un bicho de ciudad.
¿Qué voy a hacer, cuál es el camino a seguir?
Voy a soñar con ese beso al regresar.

Cierro los ojos, no imagino algo mejor
respiro hondo y tomo el vino...

Y no te asustes si me río como un loco
es necesario que a veces sea así
será la vida que siempre nos pega un poco
nos encandila con lo que está por venir.

¿Qué voy a hacer con tanto cielo para mí?
voy a volar, yo soy un bicho de ciudad.
Bajo un árbol me refugio del calor
... en el silencio, escucho el río.

Y no te asustes si me río como un loco
es necesario que mañana sea así
será la vida que siempre nos pega un poco
nos encandila con lo que está por venir.

Tengo algo mal pensado,
little baby en el colchón
lloviznando de repente, donde está mi amor.
Llegué de lejos yo te quiero en lo que se de
alguien que te está buscando
sed hay en sus manos.

Es perfecto el aire,
la cumbre bajo el sol
de lo que quede de mí,
te llevo un poco.

Y no te asustes...

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Los Piojos

lunes, 24 de mayo de 2010

Aquellas pequeñas cosas

Uno se cree
que las mató
el tiempo y la ausencia.
Pero su tren
vendió boleto
de ida y vuelta.

Son aquellas pequeñas cosas,
que nos dejó un tiempo de rosas
en un rincón,
en un papel
o en un cajón.

Como un ladrón
te acechan detrás
de la puerta.
Te tienen tan
a su merced
como hojas muertas

que el viento arrastra allá o aquí,
que te sonríen tristes y
nos hacen que
lloremos cuando
nadie nos ve.

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Joan Manuel Serrat

Malson per entregues

Aquell dilluns va alçar-ne neguitós
i a l'esmorzar va comentar amb la dona
haver somniat que l'empaitava un home
d'aspecte facinerós
armat amb un 38
caçant-lo a trets per tota la ciutat,
pels terrats i sota les clavegueres,
corre que corre i l'home aquell darrera,
implacable i decidit
com un àngel de la mort.

Esfereït i cec, va ensopegar,
però ans que el botxí rematés la faena
ell tragué una arma i amb mitja dotzena
de trets va deixar-lo estès
enmig d'un bassal de sang.
I de darrera un arbre sortí en Pau,
un company de penúries d'oficina,
per ensorrar-li un ganivet de cuina
al ferit en el clatell
com qui descabella un brau.

I l'endemà, assegut als peus del llit,
ell li va dir, plorós, amb mala cara,
que el maleït malson continuava
amb ell al mig del carrer
amb una pistola a la mà
que encara fumejava pel canó.
La gent cridava, plorava i corria.
Ella volia moure els peus i no podia.
Què és el que estava passant?
Qui collons era aquell mort?

En Pau tampoc pogué fugir. Voltats
de policies, cotxes i sirenes,
les mans emmanillades a l'esquena,
a cops de puny i empentes
se'ls van endur en un furgó.
Després un racó fosc i un llum als ulls
i uns homes fent preguntes i amenaces
en relació a un mafiós mort a la plaça
per dos fanàtics fidels
a diabòlics rituals.

Va despertar-se xop i tremolant
la nit següent cap a dos quarts de quatre.
"Demà sens falta anirem al psiquiatre...",
ella va dir-se mentre ell
li contava sanglotant
que el jutge, sense haver-se'ls escoltats,
els condemnava a divuit anys i un dia.
Es pensava que mai més no tornaria
a mirar-se en els seus ulls
ni a sucar pa en el seu plat.

Per sort, en Pau, camí de la presó,
utilitzant la coneguda argúcia
del tinc pipí i tinc la pixera fluixa,
va saltar en marxa del tren
i va fugir en la foscor,
i ell es podria en un calabós fred
amb un camell penjat que només reia
i un transvestit amb barbes que li deia:
"Quan t'hi acostumis veuràs
que no s'hi està malament."

Quan van tornar del metge es va adormir
profundament com un nadó al sofà
i hauria pogut seguir clapant fins l'endemà
si no l'hagués despertat
la seva pobra muller
cridant que en Pau havia telefonat
que els de la pasma els segueixen les passes,
que no era un bon amagatall la casa,
que fondejat en el port
esperava un vaixell grec.

Caigué rodó i en recobrar-se tingué
la sensació que el terra es bellugava,
va obrir els ulls i es va topar amb una cara
molt semblat a Charles Boyer
somrient-li a un pam de nas,
oferint-li una tassa de cafè
i amb veu de vell llop de la mar li deia:
"Avez-vous bien dormi, madame, monsieur?
Dans une demie-heure nous
arriverons à Marseille.

C'est joli la liberté,
n'est-ce pas, monsieur?
C'est joli la liberté."

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Malson per entregues
Joan Manel Serrat

domingo, 23 de mayo de 2010

Hear you me

There's no one in town I know
you gave us someplace to go
I never said thank you for that
thought I might get one more chance

what would you think of me now?
so lucky
so strong
so proud
never said thank you for that
now I'll never have a chance

If you were with me tonight
I'd sing to you just one more time
a song for a heart so big god wouldn't let it live

may angels lead you in
hear you me my friends
on sleepless roads the sleepless go
may angels lead you in

Jimmy Eat World
The Butterfly Effect

viernes, 16 de abril de 2010

To Sheila

Twilight fades
Through blistered Avalon
The sky's cruel torch
On aching autobahn
Into the uncertain divine
We scream into the last divine

you make me real
you make me real
strong as I feel
you make me real

Sheila rides on crashing nightingale
Intake eyes leave passing vapor trails
With blushing brilliance alive
Because it's time to arrive

you make me real
you make me real
strong as I feel
you make me real

Lately I just can't seem to believe
Discard my friends to change the scenery
It meant the world to hold a bruising faith
But now it's just a matter of grace

A summer storm graces all of me
Highway warm sing silent poetry
I could bring you the light
And take you home into the night

You make me real
Lately I just can't seem to believe
You make me real
Discard my friends to change the scenery
Strong as I feel
It meant the world to hold a bruising faith
You make me real
But now it's just a matter of grace

Smashing Pumpkins

domingo, 4 de abril de 2010

Mayonaise

Fool enough to almost be it
Cool enough to not quite see it
Doomed
Pick your pockets full of sorrow
Run away with me tomorrow
June

We'll try, and ease the pain
Somehow, we'll feel the same
Well, no one knows
I send a heart to all my dearies
When your life is so, so dreary
Dream

I'm rumoured to the straight and narrow
While the harlots of my perils
Scream
And I fail
But when I can, I will
Try to understand
That when I can, I will

Mother weep the years I'm missing
All our time can't be given back
Shut my mouth and strike the demons
Cursed you and your reasons
Out of hand and out of season
Out of love and out of feeling
So bad

When I can, I will
Words defy the plans
When I can, I will
Fool enough to almost be it
Cool enough to not quite see it
And old enough to always feel this
Always old, I'll always feel this


No more promise no more sorrow
No longer will I follow
Can anybody hear me
I just want to be me
When I can, I will
Try to understand
That when I can, I will.

The Smashing Pumpkins

jueves, 1 de abril de 2010

Crestfallen

Who am I to need you when I'm down
Where are you when I need you around
Your life is not your own

And all I ask you
Is for another chance
Another way around you
To live by circumstance, once again

Who am I to need you now
To ask you why to tell you no
To deserve your love and sympathy
You were never meant to belong to me

And you may go, but I know you won't leave
Too many years built into memories
Your life is not your own

Who am I to need you now
To ask you why to tell you no
To deserve your love and sympathy
You were never meant to belong to me

Who am I to you?
Along the way
I lost my faith

And as you were, you'll be again
To mold like clay, to break like dirt
To tear me up in your sympathy
You were never meant to belong to me
You were never meant to belong to me
You were never meant to belong to me

Who am I?

The Smashing Pumpkins

Blank Page

Blank page is all the rage
Never meant to say anything
In bed I was half dead
Tired of dreaming of rest
Got dressed drove the state line
Looking for you at the five and dime
Stop sign told me stay at home
Told me you were not alone
Blank page was all the rage
Never meant to hurt anyone
In bed I was half dead
Tired of dreaming of rest
You haven't changed
You're still the same
May you rise as you fall
You were easy you are forgotten
You are the ways of my mistakes
I catch the rainfall
Through the leaking roof
That you had left behind
You remind me
Of that leak in my soul
The rain falls
My friends call
Leaking rain on the phone

Take a day plant some trees
May they shade you from me
May your children play beneath

Blank page was all the rage
Never meant to say anything
In bed I was half dead
Tired of dreaming of rest
Got dressed drove the state line
Looking for you at the five and dime
But there I was picking pieces up
You are a ghost
Of my indecision
No more little girl

Smashing Pumpkins

lunes, 29 de marzo de 2010

Oda a las cosas

Amo las cosas loca,
locamente.
Me gustan las tenazas,
las tijeras,
adoro las tazas,
las argollas,
las soperas,
sin hablar, por supuesto,
del sombrero.
Amo todas las cosas
no solo las supremas
sino las
infinitamente
chicas,
el dedal,
las espuelas
los platos
los floreros.
Ay, alma mía,
hermoso
es el planeta,
lleno
de pipas
por la mano
conducidas
en el humo,
de llaves,
de saleros,
en fin,
todo
lo que se hizo
por la mano del hombre, toda cosa:
las curvas del zapato,
el tejido
el nuevo nacimiento
del oro
sin la sangre,
los anteojos
los clavos,
las escobas,
los relojes, las brújulas,
las monedas, la suave
suavidad de las sillas.
Ay cuántas
cosas
puras
ha construido
el hombre:
de lana,
de madera,
de cristal,
de cordeles
mesas
maravillosas
navíos, escaleras.
Amo
todas las
cosas,
no porque sean
ardientes
o fragantes,
sino porque
no sé,
porque este océano es el tuyo,
es el mío:
los botones,
las ruedas,
los pequeños
tesoros
olvidados,
los abanicos
en cuyos plumajes
desvaneció el amor
sus azahares,
las copas, los cuchillos,
las tijeras,
todo tiene
en el mango, en el contorno,
la huella
de unos dedos,
de una remota mano
perdida
en lo más olvidado del olvido.
Yo voy por las casas,
calles,
ascensores,
tocando cosas,
divisando objetos,
que en secreto ambisiono:
uno porque repica,
otro porque
es tan suave
como la suavidad de una cadera,
otro por su color de agua profunda,
otro por su espesor de terciopelo.
Oh río
irrevocable
de las cosas,
no se dirá
que sólo
amé
los peces,
o las plantas de la selva y de pradera,
que no sólo
amé
lo que salta, sube, sobrevive, suspira.
No es verdad:
muchas cosas
me lo dieron todo.
No sólo me tocaron
o las tocó mi mano,
sino que acompañaron
de tal modo
mi existencia
que conmigo existieron
y fueronpara mí tan existentes
que vivieron conmigo media vida
y morirán conmigo media muerte.

Pablo Neruda

Las cosas

El bastón, las monedas, el llavero,
La dócil cerradura, las tardías
Notas que no leerán los pocos días
Que me quedan, los naipes y el tablero,
Un libro y en sus páginas la ajada
Violeta, monumento de una tarde
Sin duda inolvidable y ya olvidada,
E1 rojo espejo occidental en que arde
Una ilusoria aurora. Cuántas cosas,
Limas, umbrales, atlas, copas, clavos,
Nos sirven como tácitos esclavos,
Ciegas y extrañamente sigilosas
Durarán más allá de nuestro olvido;
No sabrán nunca que nos hemos ido.

«Elogio de la sombra», Obras Completas,
Buenos Aires, Emecé, 1989, vol. II, pág. 370.

jueves, 25 de marzo de 2010

ils me disent...

ils me disent: le monde existe
je ne dis pas: je ne vous crois pas
je ne dis pas: je vous crois
je ne dis rien

j'entends le vent
il souffle fort ce soir

Aleng...

Ech war sou aleng. Ech war sou aleng. Ech war ech.

Cathy Clement

Aleng
Roman fir Junker
ISBN 2-87967-034-9

Sie lebt in einer Lügenwelt

Sie will
rund um die Welt; ja, das will sie. Doch geht sie ihrem Wunsche nicht nach; ihr fehlt die Kraft; die Kraft, sich selbst zu lieben und zu vertrauen; die Kraft, aufzustehen aus ihrem muffigen Bett, die Glotze auszuschalten, sich den Problemen zu stellen. Sie ist einsam, doch will sie keine Freunde; sie fühlt sich dafür zu allein. Sie will reden, doch bei Gelegenheit hat sie Angst. Sie haßt sich selbst, doch sie weiß, daß das nicht sie selbst ist.
Sie hat andere Interessen, doch nicht den Mut.
Viele sagen, sie sei bequem, doch das stimmt nicht. Andere denken, man könne alles mit ihr machen; das haßt sie, doch traut sie sich nicht, sich rechtzufertigen. Sie lebt in einer Lügenwelt, einem Kartenhaus, das am offenen Fenster aufgebaut ist. Ein
schwacher Luftzug, und sie fällt in sich zusammen, doch will sie nicht aufgeben und rappelt sich mühsam wieder auf. Zwei Tage vergehn, jemand lächelt ihr zu;sie freut sich. Tagsdrauf nennt er sie Hure, und sie ist wieder ganz allein. Sie merkt, wenn
andre sie verletzen, sie mißverstehn, doch verzeiht sie immer schnell. Sich selbst wird sie deshalb nie verzeihen können, denn was ist sie denn schon?
Sie findet einen Jungen, den sie liebt, er küßt sie tausendmal, doch immer bleibt es bloß ein Spiel. Sie will nicht, kommt sich minderwertig vor, macht mit, gibt an, und bleibt allein.
Was hat sie den schon?
Sie lacht; ihre eltern meinen, sie sei drogensüchtig, sie sei krank.
Sie lacht, was fühlt sie denn schon?
Sie hat Bauchschmerzen, glaubt schwanger zu sein; doch dann freut sie sich.
Sie will ihrem Leben doch bloß einen Sinn geben, doch wieso sollte sie eine Chance bekommen?
Sie ißt und ißt und ißt; weshalb? Wenn sie keinen Hunger hat?
Sie weint; wieso? Wenn sie doch zufrieden seien müßte?
Wieso ist sie nicht zufrieden? Warum will sie tot sein und nichts mehr fühlen?
Doch warum hat sie Angst, sich umzubringen?
Denkt sie vielleicht, jemand könnte ihr helfen, jemand könnte sie mögen, oder ist sie bloß ein Egoist?
Wieso gibt sie alles für nichts? Und nichts für sich?
Sie geht und geht, langsam fällt alle Spannung von ihr ab. Der Wald ist so schön still, unheimlich, erschreckend, schön. Sie denkt nach.

Ech fänken nees u mat Bieden.
A mam Biede kënnt d'Hoffnung.
A mat der Hoffnung kënnt d'Gléck.

ein Kartenhaus, das am offenen Fenster aufgebaut ist.

Ech hu mech sou schrecklech fuurchtbar gär, wann ech duurchdréinen. Et
gët mir waarm, méi warm, gliddeg. Ech maachen alles futti, ech jäizen, et as mir egal, wat di aner soen, ech kräischen, ech schneide mir d'Äerm op. Ech sin ech.

On ira...



On partira de nuit, l'heure où l'on doute
Que demain revienne encore
Loin des villes soumises, on suivra l'autoroute
Ensuite on perdra tous les nords
On laissera nos clés, nos cartes et nos codes
Prisons pour nous retenir
Tous ces gens qu'on voit vivre comme s'ils ignoraient
Qu'un jour il foudra mourir
Et que se font surprendre au soir
Oh, belle, on ira
On partira toi et moi, où?, je sais pas
Y'a que les routes qui sont belles
Et peu importe où elles nous mènent
Oh belle, on ira, on suivra les étoiles et les chercheurs d'or
Si on en trouve, on cherchera encore
On n'échappe à rien pas même à ses fuites
Quand on se pose on est mort
Oh j'ai tant obéi, si peu choisi petite
Et le temps perdu me dévore
On prendra les froids, les brûlures en face
On interdira les tiédeurs
Des fumées, des alcools et des calmants cuirasses
Qui nous ont volé nos doleurs
La verité nous fera plus peur
Oh, belle, on ira
On partira toi et moi, où?, je sais pas
Y'a que les routes qui tremblent
Les destinations se ressemblent
Oh belle, tu verras
On suivra les étoiles et les chercheurs d'or
On s'arrêtera jamais dans les ports
Belle, on ira
Et l'ombre ne nous rettrapera peut-être pas
On ne changera pas le monde
Mais il nous changera pas
Ma belle, tiens mon bras
On sera des milieurs dans ce cas, tu verras
Et même si tout est joué d'avance, on ira, on ira
Même si tout est joué d'avance
A côté de moi,
Tu sais y'a que les routes qui sont belles
Et tu crois moi, on partira, tu verras
Si tu me crois, belle
Si tu me crois, belle
Un jour on partira
Si tu me croi, belle
Un jour.

Jean-Jacques Goldman

Quand tu danses

J'ai fait la liste de ce qu'on ne sera plus
Quand tu danses, quand tu danses
Mais que deviennent les amoureux perdus
Quand tu danses, y songes-tu?
Quand tu danses, y songes-tu?
Amis non, ni amants, étrangers non plus
Quand tu danses, quand tu danses
Mais quel après, après s'être appartenus
Quand tu danses, y songes-tu?
Quand tu danses, y songes-tu?
Je crois bien que j'aurai besoin de te voir
Quand tu danses, quand tu danses
Sans te parler, ni déranger, mais te voir
Quand tu danses, y songes-tu?
Quand tu danses, y songes-tu?
Et toutes les peines, toutes, contre une seule de nos minutes

Mais n'être plus rien après tant, c'est pas juste
Quand tu danses, y songes-tu?
Quand tu danses, y songes-tu?
Et j'ai fait la liste de ce qu'on ne sera plus
Mais que deviennent les amours éperdues?
Quand tu danses, y songes-tu?Quand tu danses, y songes-tu?

Jean-Jacques Goldman

Ces gens-là

D'abord d'abord y a l'aîné
Lui qui est comme un melon
Lui qui a un gros nez
Lui qui sait plus son nom
Monsieur tellement qui boit
Ou tellement qu'il a bu
Qui fait rien de ses dix doigts
Mais lui qui n'en peut plus
Lui qui est complètement cuit
Et qui se prend pour le roi
Qui se saoule toutes les nuits
Avec du mauvais vin
Mais qu'on retrouve matin
Dans l'église qui roupille
Raide comme une saillie
Blanc comme un cierge de Pâques
Et puis qui balbutie
Et qui a l'oeil qui divague
Faut vous dire Monsieur
Que chez ces gens-là
On ne pense pas Monsieur
On ne pense pas on prie

Et puis y a l'autre
Des carottes dans les cheveux
Qu'à jamais vu un peigne
Qu'est méchant comme une teigne
Même qu'il donnerait sa chemise
A des pauvres gens heureux
Qui a marié la Denise
Une fille de la ville
Enfin d'une autre ville
Et que c'est pas fini
Qui fait ses petites affaires
Avec son petit chapeau
Avec son petit manteau
Avec sa petite auto
Qu'aimerait bien avoir l'air
Mais qui a pas l'air du tout
Faut pas jouer les riches
Quand on n'a pas le sou
Faut vous dire Monsieur
Que chez ces gens-là
On ne vit pas Monsieur
On ne vit pas on triche


Et puis y a les autres
La mère qui ne dit rien
Ou bien n'importe quoi
Et du soir au matin
Sous sa belle gueule d'apôtre
Et dans son cadre en bois
Y a la moustache du père
Qui est mort d'une glissade
Et qui regarde son troupeau
Bouffer la soupe froide
Et ça fait des grands chloups
Et ça fait des grands chloups
Et puis y a la toute vieille
Qui en finit pas de vibrer
Et qu'on attend qu'elle crève
Vu que c'est elle qui a l'oseille
Et qu'on n'écoute même pas
Ce que ces pauvres mains racontent
Faut vous dire Monsieur
Que chez ces gens-là
On ne cause pas Monsieur
On ne cause pas on compte

Et puis et puis
Et puis y a Frida
Qui est belle comme un soleil
Et qui m'aime pareil
Que moi j'aime Frida
Même qu'on se dit souvent
Qu'on aura une maison
Avec des tas de fenêtres
Avec presque pas de murs
Et qu'on vivra dedans
Et qu'il fera bon y être
Et que si c'est pas sûr
C'est quand même peut-être
Parce que les autres veulent pas
Parce que les autres veulent pas
Les autres ils disent comme ça
Qu'elle est trop belle pour moi
Que je suis tout juste bon
A écorcher les chats
J'ai jamais tué de chats
Ou alors y a longtemps
Ou bien j'ai oublié
Ou ils sentaient pas bon
Enfin ils ne veulent pas
Enfin ils ne veulent pas
Parfois quand on se voit
Semblant que c'est pas exprès
Avec ses yeux mouillants
Elle dit qu'elle partira
Elle dit qu'elle me suivra
Alors pour un instant
Pour un instant seulement
Alors moi je la crois Monsieur
Pour un instant
Pour un instant seulement
Parce que chez ces gens-là
Monsieur on ne s'en va pas
On ne s'en va pas Monsieur
On ne s'en va pas
Mais il est tard Monsieur
Il faut que je rentre chez moi.

Déjeuner du matin

Déjeuner du matin

Il a mis le café
Dans la tasse
Il a mis le lait
Dans la tasse de café
Il a mis le sucre
Dans le café au lait
Avec la petite cuiller
Il a tourné
Il a bu le café au lait
Et il a reposé la tasse
Sans me parler

Il a allumé
Une cigarette
Il a fait des ronds
Avec la fumée
Il a mis les cendres
Dans le cendrier
Sans me parler
Sans me regarder

Il s'est levé
Il a mis
Son chapeau sur sa tête
Il a mis son manteau de pluie
Parce qu'il pleuvait
Et il est parti
Sous la pluie
Sans une parole
Sans me regarder

Et moi j'ai pris
Ma tête dans ma main
Et j'ai pleuré

Jacques Prévert (Paroles, 1946)



Marlene Dietrich!

miércoles, 24 de marzo de 2010

Last Chance...

Help, I have done it again
I have been here many times before
I hurt myself again today
And, the worst part is there's no-one else to blame

Be my friend
Hold me, wrap me up
Unfold me
I am small
and needy
Warm me up
And breathe me

Ouch

I have lost myself again
Lost myself and I am nowhere to be found,
Yeah I think that I might break
Lost myself again and I feel unsafe

Be my friend
Hold me, wrap me up
Unfold me
I am small
and needy
Warm me up
And breathe me




Great movie!

Ne me quitte pas...

Ne me quitte pas
Il faut oublier
Tout peut s`oublier
Qui s`enfuit déjà
Oublier le temps
Des malentendus
Et le temps perdu
A savoir comment
Oublier ces heures
Qui tuaient parois
A coups de pourquoi
Le coeur du bonheur

Ne me quitte pas
Ne me quitte pas
Ne me quitte pas
Ne me quitte pas

Moi je t`offrirai
Des perles de pluie
Venues de pays
Où il ne pleut pas
Je creuserai la terre
Jusqu`après ma mort
Pour couvrir ton corps
D`or et de lumière
Je ferai un domaine
Où l`amour sera roi
Où l`amour sera loi
Où tu seras reine

Ne me quitte pas
Ne me quitte pas
Ne me quitte pas
Ne me quitte pas

Je t`inventerai
Des mots insensé
Que tu comprendras
Je te parlerai
De ces amants-là
Qui ont vu deux fois
Leur coeur s`embraser
Je te raconterai
L`histoire de ce roi
Mort de n`avoir pas
Pu te rencontrer

Ne me quitte pas
Ne me quitte pas
Ne me quitte Pas
Ne me quitte pas

On a vu souvent
Rejaillir le feu
D`un ancien volcan
Qu`on croyait trop vieux
Il est parait-il
Des terres brûlées
Donnant plus de blé
Qu`un meilleur avril
Et quand vient le soir
Pour qu`un ciel flamboie
Le rouge et le noir
Ne s`épousent-ils pas

Ne me quitte pas
Ne me quitte Pas
Ne me quitte pas
Ne me quitte pas
Ne me quitte pas

Je ne vais plus pleurer
Je ne vais Plus parler
Je me cacherai là
A te regarder
Danser et sourire
Et t`écoutre
Chanter et puis rire
Laisse-moi devenir
L`ombre de ta main
L`ombre de ton chien

Ne me quitte pas
Ne me quitte pas
Ne me quitte pas
Ne me quitte pas .


Bitte geh nicht fort!
Was ich auch getan,
was ich auch gesagt,
glaube nicht ein Wort!

Denk nicht mehr daran!
Oft sagt man im Streit
Worte, die man dann
später tief bereut.

Dabei wollt mein Herz
ganz dein eigen sein,
denn ich liebe dich,
lieb nur dich allein!

Bitte geh nicht fort!
Bitte geh nicht fort!
Bitte geh nicht fort!
Bitte geh nicht fort!

Bleibe nah bei mir,
gib mir deine Hand!
Ich erzähle dir
von dem fernen Land,

wo man keinen Zorn,
keine Tränen kennt,
keine Macht der Welt
Liebende mehr trennt.

Wo auf weiter Flur
blüht kein Herzeleid,
wo ein Treueschwur
hält für Ewigkeit.

Bitte geh nicht fort!
Bitte geh nicht fort!
Bitte geh nicht fort!
Bitte geh nicht fort!

Bitte geh nicht fort!
Lass mich nicht allein!
Wenn du mich verlässt,
stürzt der Himmel ein.

Lass uns so wie einst
stumm am Fenster stehn,
traumverloren sehn
wie die Nebel drehn.

Bis am Himmelszelt
voll der Mond erscheint
unsre beiden Schatten
liebevoll vereint.

Bitte geh nicht fort!
Bitte geh nicht fort!
Bitte geh nicht fort!
Bitte geh nicht fort!

Glaube mir ich werd'
deine Sehnsucht stillen,
werd' dir jeden Wunsch
dieser Welt erfüllen,

werde alles tun,
was ich hab versäumt,
um die Frau zu sein,
die du dir erträumt.

Lass mich nicht allein -
ich beschwöre dich -
lass mich nicht allein,
denn ich liebe dich!

Bitte geh nicht fort!
Bitte geh nicht fort!
Bitte geh nicht fort!
Bitte geh nicht fort!

jueves, 4 de marzo de 2010

Viernes 3 am

La fiebre de un sábado azul
y un domingo sin tristezas.
Esquivas a tu corazón
y destrozas tu cabeza,
y en tu voz, sólo un pálido adios
y el reloj en tu puño marcó las tres.

El sueño de un sol y de un mar
y una vida peligrosa
cambiando lo amargo por miel
y la gris ciudad por rosas
te hace bien, tanto como hace mal
te hace odiar, tanto como querer y más.

Cambiaste de tiempo y de amor
y de música y de ideas
Cambiaste de sexo y de Dios
de color y de fronteras
pero en sí, nada más cambiarás
y un sensual abandono vendrá y el fin.

Y llevas el caño a tu sien
apretando bien las muelas
y cierras los ojos y ves
todo el mar en primavera
bang, bang, bang
hojas muertas que caen,
siempre igual,
los que no pueden más
se van.

Seru Giran